INGEBORG BISPINCK-WEIGAND

„Gesundheit ist ein Zustand
vollkommenen körperlichen, geistigen und sozialen Wohlbefindens
und nicht allein das Fehlen von Krankheit und Gebrechen.“

Weltgesundheitsorganisation WHO, 1946

 
Laufend weiterkommen.
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Körper – Geist – Seele können nur zusammen gedacht werden.
Die Balance (wieder) herzustellen ist das Ziel meiner supervisorischen Beratung.
Stress und Spannungen im Beruf und privaten Leben setzen sich im Körper fest. Gesundheit braucht Gesundheit braucht darum Bewegung, die diese Blockaden löst. Ich biete Ihnen an, in der Bewegung zu sich selbst zu finden. Deshalb berate ich Sie gern auch beim Laufen, während eines Spazierganges. Wir nutzen die Möglichkeiten der freien Natur, der frischen Luft, den Kopf frei zu bekommen, neue Perspektiven zu entwickeln.

Ich selbst bin erfahren im Joggen und Walken: In der Bewegung komme ich zur Ruhe, finde zu mir.

Nach einem Erstgespräch im Sitzen mache ich mich mit Ihnen auf den Weg, für eine oder auch eineinhalb Stunden. Das Tempo bestimmen Sie. Mehr als bequeme Schuhe und den Wunsch, sich in Bewegung zu setzen, müssen Sie nicht mitbringen.


enorm-magazin.de
Schlaf
Das einfachste Mittel zur Entschleunigung

Viele von uns wünschen sich mehr Zeit, mehr Glück und mehr Lebensfreude! Das, was gerade ist, reicht uns meist nicht, es könnte immer etwas anders oder noch besser sein.

Die Herausforderung ist es, uns auf das, was jetzt ist, einzulassen und uns nicht immer dagegen zu sträuben. Bei einer Sache sein zu können und nicht unentwegt abzuschweifen, bedeutet uns mit den Momenten des Lebens zu verbinden und uns ihnen hinzugeben. Mit der Zeit stellen wir fest, wie sich aus dieser Bewusstheit eine Gegenwart entwickelt. Dabei spielt es keine Rolle, welcher Augenblick es ist, auf den wir uns einlassen, ob es ein negatives Gefühl oder eine schöne Begegnung ist. In der Aufmerksamkeit auf jeden Moment sind wir dem Leben, wie es sich uns gerade zeigt, zugewandt.

Wir nehmen den Moment des Lebens als unser Leben an, was in uns Zufriedenheit hervorruft. Die Achtsamkeit wandelt sich zur Gegenwärtigkeit. Wir können sie nicht machen, sie stellt sich von selbst ein. In ihr fallen Tun und Sein zusammen. In diesen Momenten fühlen wir uns glücklich und friedvoll, nicht weil es so läuft, wie wir es uns vorstellen, sondern wir ganz der Augenblick sind, wo uns kein „ich will oder ich muss“ vom Leben und damit von uns selbst trennt. Dies ist letztendlich die Haltung der Dankbarkeit. Gegenwärtigkeit und Dankbarkeit sind zwei Seiten der gleichen Medaille.

www.benediktushof-holzkirchen.de
aus der Einleitung zum Kursprogramm 2019

Diese Gedanken und die Praxis in meinem Alltag prägen auch die Sichtweise mit der ich auf Ihre Fragen und Beratungssituationen schaue.